Jede Saison ergeht an uns die biologische Kriegserklärung aggressiver Kleinstpartikel. Vorbei der Friede des freien Atmens und schmerzfreien Schluckens. Die Viren der Erkältung sind so vielfach und wandelbar, dass man sie nicht wie Viren der echten Grippe durch Impfen bekämpfen kann. Dabei kann die Erkältung, medizinisch: der grippale Infekt, vom lästigen Schnupfen – bei einer Waffenallianz mit Bakterien – zur Lungenentzündung ausarten. Folgende Tipps können helfen, Erkältungsviren an der feindlichen Übernahme unserer Atemwege zu hindern. Wirkung ist zu erwarten dank allgemeiner Erfahrung, einiger Studien und dem guten Gefühl, einer Horde Fieslingen die Stirn zu bieten.
Vorbeugetaktik Nummer eins: Den Feind nicht reinlassen
Viren verfolgen zwei Angriffsstrategien, um in die Souveränität unseres Körpers einzugreifen:
Die Übertragung über die Atemwege kann über die sogenannte Tröpfcheninfektion oder über Aerosole erfolgen.
Im Rahmen der irgendwie niedlich klingenden Tröpfcheninfektion wartet das Virus darauf, dass wir in den Sprech- oder Niesnebel oder die Hustenwolke eines Kranken – vulgo Virenschleuder – geraten. In diesem Fall sollten wir unser Heil in der Flucht suchen.
Bei sehr trockener Luft kann das Virus ohne die Feuchtigkeitsbasis der Tröpfchens als Kleinstpartikel durch die Gegend schweben. Als ein solches Aerosol kann es länger in der Luft bleiben als ein Tröpfchen, das schnell absinkt. So kann das Virus auch Menschen erreichen, die sich nicht in unmittelbarer Nähe des Infizierten befinden. Aerosol-Viren können auch über Klimaanlagen übertragen werden.
Ausatmen und nichts wie weg
Generell gilt: Abstand halten. Augen auf in U-Bahn und Menschenmengen und notfalls flüchten. Sich in seinen Schal zu mummeln oder gar eine Mundschutzmaske zu tragen, schadet vermutlich auch nicht. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass ein Mundschutz mehr davor schützt, andere anzustecken als selbst angesteckt zu werden.
Gründliches und häufiges Lüften
… ist angebracht, wenn man mit Erkrankten im Raum sein muss.
Verabredungen mit akut Erkälteten absagen
… kann man emotional intelligent mit dem mitfühlenden Hinweis „Du musst dich schonen“. Oder man steht dazu. Falls der Hustende darüber verschnupft ist, ist es seine Sache. Eine spöttische Reaktion ebenso. Der bekennende Virenphobiker lacht zuletzt und damit am besten.
Und nun zur etwas ekliger klingenden Schmierinfektion:
Mal unhöflich sein
Guten Tag, Glückwunsch und auf Wiedersehen – der wichtigste Weg der Virenübertragung ist das in westlichen Ländern etablierte Ritual, sich gegenseitig die Hand zu geben. Kontaktfreudige Krankheitserreger sind die größten Freunde der Höflichkeit.
Dem immer noch verbreiteten Händeschütteln in Arztpraxen sollte man mit Kopfschütteln begegnen.
Unvermeidbar jedoch ist es anzufassen, was virenbesetzte Hände ebenfalls berührt haben. Und das ist ein Universum: Der Türknopf am Zug. Haltegriffe und -stangen in der Bahn. Zapfpistolen. Signal-Anforderungsgeräte („Ampel-Drücker“). Türklinken. Fenstergriffe. Schrankgriffe. Schubladengriffe. Gemeinschaftskühlschrankgriffe. Treppengeländer. Tischkanten. Armlehnen. Lichtschalter. Heizungsthermostate. Einkaufswagen. Telefone. Fernbedienungen. Tastaturtasten. Fahrkartenautomatentasten. Flaschenrücknahmeautomatentasten. Kreditkartenautomatentasten. Bankautomatentasten.
Geld regiert die Welt und Bargeld kommt entsprechend herum. Die Tatsache, dass in einer US-Untersuchung von Dollarscheinen die DNA eines Breitmaulnashorns gefunden wurde, unterstreicht die biologische Vielfalt von Banknoten. Wenn Verkaufs- oder Servicemitarbeiter Geld und verzehrfertige Lebensmittel mit denselben ungewaschenen Händchen oder Einmalhandschuhen anfassen, empfiehlt es sich, den Laden zu meiden.
Nicht ins Gesicht fassen
… ist ein aussichtsloses Vorhaben. Seine Hände mit den darauf geschmierten Viren bringt der Durchschnittsmensch meist unbewusst mehrere hundert Mal am Tag ans Gesicht, kratzend, reibend, wischend, mit den Händen essend, in der Nase fummelnd, an den Nägeln kauend. An den Eintrittspforten Nasen- und Mundschleimhaut sowie Augenbindehaut beginnt für die Viren der Tag der offenen Tür. Daher ist die ultimative Vorbeugemaßnahme diejenige, die uns (hoffentlich) schon als Dreikäsehoch beigebracht wurde:
Häufig und richtig Hände waschen
Die antivirale Wirkung des Händewaschens mit normaler Seife ist erwiesen. Allerdings geht es nicht nur ums Wie oft (möglichst oft), sondern auch ums Wie (möglichst gründlich und möglichst lange): Beim Einseifen den Wasserhahn wieder zudrehen und sich Zeit lassen, am besten eine Kurzmeditation damit verbinden, denn Stressabbau beugt ebenfalls der Erkältung vor (siehe unten). Hände gut abtrocknen, in Gemeinschafts-Sanitärräumen mit Papierhandtuch oder Papiertaschentuch.
Stoffhandschuhe tragen
… ist so einfach wie wirkungsvoll. In Zeiten der Erkältung schützen sie nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Viren. Sofern man sich nicht damit ans Gesicht fasst und sie ab und zu wäscht.
Klinkenputzen
… bekommt in der Erkältungszeit eine ganz neue, nämlich hygienische Bedeutung. Die regelmäßige Desinfektion dieser Virentummelplätze empfiehlt sich auch zuhause. Türklinken aus dem antimikrobiellen Werkstoff Kupfer senken nachweislich die Belastung mit Krankheitserregern. Leider sind Kupfertürklinken als Ergänzung zum Hygienemanagement in Kliniken und Heimen hierzulande immer noch selten anzutreffen.
Vorbeugetaktik Nummer zwei: Den Feind hinauskomplimentieren
Abschottung hat ihre Grenzen. Keiner will und sollte zum Einsiedler werden, weil draußen der Virenkrieg tobt. Doch nach Bahnfahrt, Einkaufsbummel, Konzertbesuch oder Kindergeburtstag mag man vielleicht mal zur Sofortmaßnahme aus der Apotheke greifen. Bei der
Nasendusche
… läuft eine isotonische Salz-Wasser-Mischung zum einen Nasenloch hinein und zum anderen wieder heraus und nimmt dabei hoffentlich die kritische Menge von Viren mit.
Vorbeugetaktik Nummer drei: Immunabwehr aufrüsten
Trotz Taktik eins und zwei lässt sich nicht sicher verhindern, dass die feindlichen viralen Truppen durchbrechen. Dann zwingen sie unsere Zellen, zum Beispiel rote und weiße Blutkörperchen sowie Muskel- und Organzellen, zu selbstmörderischen Bauarbeiten, um die Viren explosionsartig zu klonen.
Und doch kann der virale Feldzug noch zurückgeschlagen werden. Dafür muss die körpereigene Abwehr gut vorbereitet sein.
Gesund essen, trinken und genießen
… ist ein Ratschlag, der wohl niemanden mehr überraschen dürfte. Doch darf hier auch wiederholt werden, dass Vitamine aus der Drogerie und Apotheke kein Ersatz für Obst und Gemüse darstellen, deren komplexe Gesundheitswirkung samt sekundärer Pflanzenstoffe nicht künstlich nachgestellt werden kann. Die Natur bietet das Superfood, das die körperlichen Abwehrprozesse stärkt. Man muss dieses Arsenal nur kontinuierlich und richtig nutzen, zum Beispiel Bio bevorzugen, Nährstoffe nicht totkochen, leckere Säfte und Smoothies als Vitaminbomben mixen etc. Auch Naturjoghurt und Sauerkraut können mit ihren Milchsäurebakterien das Abwehrsystem unterstützen.
Vielfalt ist Trumpf, doch viele schwören zusätzlich auf besondere Nahrungsmittel. Neben den üblichen Vitamin C-Verdächtigen wie Sanddorn, Zitrusfrüchte, Granatäpfel und Beeren wird vor allem dem Ingwer eine starke Abwehrwirkung zugeschrieben. So manche Gesundheitsprofis verzehren ein frisches Scheibchen der Knolle, bevor sie sich ins mikrobielle Getümmel von Kliniken und Praxen stürzen.
Zigarettenrauch ist giftig und unterläuft die Abwehrtruppen: Eigenbeschuss sozusagen. Alkohol als Virenkiller, zum Beispiel im Grog, funktioniert nach derzeitigem Kenntnisstand wohl mit Glück durch Selbsttäuschung, ansonsten leider nicht.
Als Maßnahmen zum
Stress abbauen
…, einem nachweislich wichtigen Faktor zur Krankheitsvorbeugung, sind daher Genussgifte wenig geeignet. Vielmehr sollte man den Eindringlingen durch die persönliche Lieblingsentspannung Paroli bieten: Achtsamkeit, Waldspaziergang, Sport und vieles mehr.
Schlafen
… ist gerade in der Erkältungszeit wichtig. Man sollte Körper und Geist die Regenerationsphasen der Nacht- und eventuell Mittagsruhe gönnen. So erholt sich auch das Abwehrsystem.
Sauna und Wechselduschen
… steigern die Durchblutung und sind zurecht klassische Immunstärker, wenn sie regelmäßig gemacht werden.
Das ansteigende Fußbad
… ist eine weitere Abwehrmaßnahme mithilfe von Wasser und einem schönen Gruß von Pfarrer Kneipp. Es soll schon so manche anrückende Erkältung wieder in die Flucht getrieben haben. Man stellt die Füße bis zur Wade ins 34 Grad warme Wasser und lässt heißes Wasser zulaufen. Innerhalb von zwanzig Minuten steigert man die Wassertemperatur allmählich auf zirka 42 Grad, so heiß, wie man es aushalten kann.
Viel Bewegung an der frischen Luft
… hat zwei Vorteile: Die Durchblutung wird gesteigert und die Schleimhäute der Atemwege sind fern der trockenen Heizungsluft, die es den viralen Besetzern leichter macht. Warum nicht jeden Morgen einen strammen Spaziergang machen? Wohl dem, der einen Hund hat …
Warme Füße
… und ein vor Kälte geschützter Körper müssen sein. Frösteln senkt die Temperatur im Nasen- und Rachenraum; Blutgefäße ziehen sich zusammen; die schlecht durchblutete Schleimhaut behindert die Abwehrzellen und erlaubt Viren freies Spiel. Das ist der Vorgang, der der Erkältung ihren Namen gab. Hoch leben Wollsocken, gefütterte Stiefel, warme Kleidung und das In-Bewegung-Bleiben.
Luftbefeuchter
… können gegen trockene, schleimhautschädigende Heizungsluft funktionieren, aber leider auch als Keimschleuder. Daher ist bei den Geräten tunlichst auf Hygiene zu achten. Das regelmäßige Wechseln des Wassers und Reinigen sind ein Muss.
Viel trinken
… schmiert die Waffen der zellulären Immunabwehr, um die Kriegs-Metapher nun endgültig überzustrapazieren. Die besten Waffenöle im Kampf gegen Erkältung sind Wasser und Tees ohne Zucker und Koffein. Attacke!
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er ersetzt jedoch in keiner Weise Beratung, Diagnose und Therapie durch anerkannte Ärztinnen und Ärzte.
English Version
Common cold – How to arm yourself against the virus war
Every season we receive a biological declaration of war from aggressive microparticles. Gone are the peace of free breathing and painless swallowing. The viruses of the common cold are so diverse and mutable that they cannot be fought by vaccination like viruses of the real flu. However, the common cold can develop from an annoying cold – in a weapons alliance with bacteria – to pneumonia. The following tips can help to prevent cold viruses from hostilely taking over our airways. Effect can be expected thanks to general experience, some studies and the good feeling of being able to stand up to a horde of creeps.
Preventive tactic number one: Do not let the enemy in
Viruses pursue two attack strategies to interfere with the sovereignty of our body:
- Airborne infection
- Smear infection
Airborne infection can occur via the so-called droplet infection or via aerosols.
- In the context of the somehow cute sounding droplet infection, the virus waits for us to get into the talking or sneezing fog or the coughing cloud of a sick person. In this case we should seek our salvation in flight.
- In very dry air the virus can float around as tiny particle without the moisture base of the droplet. As such an aerosol it can remain in the air longer than a droplet that sinks rapidly. In this way, the virus can also reach people who are not in the immediate vicinity of the infected person. Aerosol viruses can also be transmitted via air conditioning systems.
Exhale and get out
The general rule is: keep your distance. Keep your eyes open in the subway and crowds and, if necessary, flee. Wrapping yourself in your scarf or even wearing a face mask probably won’t hurt either. However, there are indications that a medical face mask protects more from infecting others than from being infected yourself.
Thorough and frequent ventilation
… is appropriate when you need to be in the room with sick people.
Cancel appointments with acutely ill patients
… emotionally intelligent with the compassionate hint „You need to take it easy“. Or you can stand by it. If the coughing guy sneezes at it, it’s his business. A mocking reaction as well. The avowed virus phobic laughs last and thus laughs best.
And now to the somewhat nastier sounding smear infection:
Let’s not shake hands
Good day, congratulations and goodbye – the most important way of virus transmission is the in western countries established ritual of shaking hands. Sociable pathogens are the greatest friends of politeness.
Especially the still common handshake in doctor’s offices should be met with a headshake.
Inevitably, however, it is necessary to touch what virus-infected hands have also touched. And that is a universe: the doorknob on the train. Handles and bars on the train. Nozzles. Signal request devices („traffic light pushers“). Door knobs. Window handles. Cabinet handles. Drawer handles. Refrigerator handles. Stair railings. Table edges. Armrests. Light switches. Heating thermostats. Shopping trolleys. Telephones. Remote controls. Keypad buttons. Ticket machine buttons. Bottle return machine buttons. Credit card machine buttons. ATM buttons.
Money rules the world and cash gets around accordingly. The fact that the DNA of a white rhinoceros was found in a US laboratory examination of dollar bills underlines the biological diversity of banknotes. If sales or service staff touch money and ready-to-eat food with the same unwashed hands or disposable gloves, it is advisable to avoid the store.
Do not touch your face
… is wishful thinking. The average person unconsciously brings his hands with the viruses smeared on them to his face several hundred times a day, scratching, rubbing, wiping, eating with his hands, fiddling his nose, biting his nails. At the entry points of the nose and mouth mucous membranes and the conjunctiva of the eyes, the open day for the viruses begins. Therefore, the ultimate preventive measure is the one we were (hopefully) taught when we were little kids:
Wash your hands frequently and properly
The antiviral effect of hand washing with normal soap has been proven. However, it is not only a question of how often (as often as possible), but also how (as thoroughly and for as long as possible):
- Use soap.
- When soaping, turn off the tap again and take your time.
- Preferably combine it with a short meditation, because stress reduction also prevents colds (see below).
- Dry your hands well, in public sanitary rooms with paper towel or paper handkerchief.
Wearing cloth gloves
… …is as simple as it is effective. In times of colds, they not only protect against low temperatures, but also against viruses. As long as you don’t touch your face with them and wash them from time to time.
Do the door handles
The regular disinfection of these virus romping places is also recommended at home. Door handles made of the antimicrobial material copper have been proven to reduce the load of pathogens. Unfortunately, copper door handles as a supplement to hygiene management in hospitals and homes are still rarely found in this country.
Preventive tactic number two: Get the enemy out
Isolation has its limits. Nobody wants to and should become a hermit because the virus war is raging outside. But after a train ride, shopping trip, concert or children’s birthday party, you might want to take immediate action from the pharmacy. When applying a
Nasal douche
… an isotonic salt-water mixture runs in one nostril and out the other, hopefully taking the critical amount of viruses with it.
Preventive tactic number three: Arming the immune system
Despite tactics one and two, it is not possible to reliably prevent the enemy viral troops from breaking through. Then they force our cells, for example red and white blood cells as well as muscle and organ cells, to carry out suicidal construction work in order to clone the viruses explosively.
And yet the viral campaign can still be fought back. For this, the body’s own defence system must be well prepared.
Healthy eating, drinking and enjoying
… …is advice that should not come as a surprise to anyone anymore. But it should be repeated here that vitamins from the drugstore and pharmacy are no substitute for fruit and vegetables, whose complex health effects including secondary plant substances cannot be artificially simulated. Nature offers the superfood that strengthens the body’s defence processes. One only has to use this arsenal continuously and correctly, for example prefer organic food, do not boil nutrients to death, mix delicious juices and smoothies as vitamin bombs etc. Natural yoghurt and sauerkraut with their lactic acid bacteria can also support the defence system.
Variety is essential, but many also swear by special foods. In addition to the usual vitamin C suspects such as
- sea buckthorn,
- citrus fruits,
- pomegranates and
- berries,
ginger in particular is said to have a strong defensive effect. Many health professionals consume a fresh slice of the tuber before they plunge into the microbial turmoil of clinics and medical practices.
Cigarette smoke is poisonous and undermines the defensive forces: Friendly fire, so to speak. Alcohol as a virus killer, for example in grog, works according to current knowledge probably with luck by self-deception, otherwise unfortunately not.
As measures to
Stress reduction
…, a proven important factor in the prevention of disease, stimulants are therefore not very suitable. Rather, one should stand up to the intruders through one’s favourite personal relaxation: mindfulness, forest walks, sports and much more.
Sleep
… is especially important during the cold season. One should allow body and soul the regeneration phases of night and possibly midday rest. In this way the immune system also recovers.
Sauna and hot and cold showers
… increase the blood circulation and are rightly classic immune boosters if they are done regularly.
The ascending footbath
… is another defensive measure using water and a nice greeting from Father Kneipp. It is said to have driven a lot of colds away. One puts the feet up to the calf into 34 degrees warm water and lets hot water run in. Within twenty minutes the water temperature is gradually raised to about 42 degrees, as hot as you can stand.
Lots of physical activity in the fresh air
… has two advantages: Blood circulation is increased and the mucous membranes of the respiratory tract are far from the dry heating air, which makes it easier for viral occupants. Why not take a tough walk every morning? Blessed is the one who has a dog …
Warm feet
… and a body protected from the cold are important. Shivering lowers the temperature in the nasal and pharyngeal cavity; blood vessels contract; the poorly supplied mucous membrane hinders the defence cells and allows viruses to play freely. This is the process that gave the cold its name. Wool socks, lined boots, warm clothing and staying in motion are the key to survival.
Humidifier
… can work against dry, mucous membrane damaging heating air, but unfortunately also as a germ spinner. For this reason, hygiene is to be taken into account as far as possible. The regular change of water and cleaning are a must.
Drinking a lot
… lubricates the weapons of the cellular immune system to finally overstretch the war metaphor. The best weapon oils in the fight against colds are water and teas without sugar and caffeine. Attack!
This article deals with a health issue. However, it in no way replaces consultation, diagnosis and therapy by recognised doctors.
1 Kommentar
Danke, jetzt weiss ich, was ich eigentlich ganz unkompliziert tun kann! Der Winter kann kommen!