Corona: Worte sind auch nicht mehr das, was sie mal waren

Dabei sein ist alles.

Die kleine Annalena möchte aus dem Kinderparadies abgeholt werden.

Guten Freunden gibt man ein Küsschen, oder zwei, oder drei.

Ich brauche kein Internet.

Die Party geht weiter.

Der dritte Mann.

Hauptversammlung mit Get-together.

Seid umschlungen, Millionen.

La-Ola-Welle.

Mindestteilnehmerzahl.

Zuhause ist es doch am schönsten.

Dahoam is dahoam.

Reisefieber.

Ihr Flug ist jetzt zum Einsteigen bereit.

Durchgehend geöffnet.

Volkslauf.

Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

Joggen ist mir zu langweilig.

Erst mal auf Tuchfühlung gehen.

It’s showtime.

Der soll sich lieber an die eigene Nase fassen.

Lasst uns mal zusammensetzen.

Tag der offenen Tür.

Bitte keine Berührungsängste!

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.

Heute: All you can eat.

Darf ich bitten?

Dann ist Polen offen.

Ozapft is.

Schulpflicht.

Menschenkette.

Zumba-Kurs.

Strandfigur.

Pistengaudi.

2 Kommentare

Dafür bekommen alte Sprüche wieder mehr Wertschätzung wie „my home is my castle“ oder „wohnst Du noch oder lebst Du schon?“. Und über die Klassiker der Alkohol- und Zigarettenwerbung wollen wir lieber gar nicht sprechen.
Vielen Dank für die Anregung, das lässt mich jetzt nicht los!

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